Kölnische Rundschau 24.02.2022

Rheinische Anzeigenblätter Februar 2021

https://meine.rheinische-anzeigenblaetter.de/bad-muenstereifel/c-lokales/die-jecken-in-arloff-kirspenich-trotzen-corona_a9651

 

Wochenspiegel 17.02.2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kölnische Rundschau 15.02.2021

 

 

 

 

 

 

 

Kölner Stadt-Anzeiger 27.01.2020

kölner Stadt-anzeiger

Kölner Stadtanzeiger/Rundschau 04.02.2019

KStA 2019-02-04

Kölner Stadtanzeiger vom 08.01.2018

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Kölner Stadtanzeiger vom 20.11.2017

                                                                                                                                                                         

Kölnische Rundschau 15.02.2017

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aus dem Kölner Stadt Anzeiger 13.02.2017

Bad Münstereifel-Arloff-Kirspenich

Eigentlich fristet die Turnhalle zwischen Arloff und Kirspenich ein ganz normales Dasein. Doch alljährlich im Februar wird sie an einem Tag zum Mekka der Showtanz- und Gardeformationen. Etwa 1000 Tänzerinnen und Tänzer tummeln sich im Laufe dieses Tages auf der Bühne. 35 Vereine mit durchschnittlich drei Gruppen sorgen mehr als zwölf Stunden lang für beste Unterhaltung.

Das Showtanz- und Gardetreffen hat sich in den vergangenen Jahren zu einer echten Kultveranstaltung im Karneval gemausert. Warum das so ist, können die Verantwortlichen gar nicht so genau sagen. „Die Veranstaltung gibt es schon seit fast 50 Jahren. Damals fand sie noch auf der Burg statt und war mit einem Umzug durchs Dorf verbunden“, erinnert sich Silvia Roggendorf, die am Eingang die Moderationskarten verwaltet.

Karten für Moderatoren

Auf denen füllen die eintreffenden Gruppen aus, wer der oder die Trainer sind, wie die Gruppe heißt und woher sie kommen. Im Flur der Turnhalle geht es währenddessen nur mit viel Geduld weiter. Die Kabinen werden regelmäßig zum Aufwärmen genutzt. Wer sich nicht gerade dehnt oder warmhüpft, der benötigt die Zeit vor dem Auftritt, um das Kostüm in Form zu bringen.

Den ersten Auftritt des Tages haben die Showtanzgruppen der Erfttrabanten aus Schönau in Arloff. „Ich bin immer nervöser, als die Kinder“, stöhnt Trainerin Melanie Nettersheim. Sie steht rechts neben der Bühne, während ihre Gruppe „Moonlights“ einen einwandfreien Auftritt hinlegt. Nach dem Ausmarsch huscht Nettersheim, die die Gruppe seit fünf Jahren trainiert, ein Lächeln übers Gesicht.

Einen Tusch vergessen

Kollegin Clarissa Geuer ist zu diesem Zeitpunkt wesentlich angespannter. Der Grund: Ihre „Diamonds“ sind tanzbereit und warten auf die ersten Takte aus den Boxen. Die musikalische Leitung hat Farid El Akkad mit seinen Kollegen übernommen. Einen Tusch habe er bis dato vergessen. Das ist nach den ersten fünf Stunden Showtanz wohl zu verschmerzen. „Es hilft ungemein, wenn die Betreuer der Gruppen neben uns stehen und ansagen, in welcher Reihenfolge die Lieder gespielt werden müssen“, sagt El Akkad.

Auch bei den PG-Girls, der Showtanzgruppe der Prinzengarde Euskirchen, läuft alles einwandfrei – zumindest musiktechnisch. PG-Tänzer Thomas Schmitz musste den Auftritt in Arloff aus persönlichen Gründen kurzfristig absagen. Seine Rolle beim Motto „Der perfekte Kuss“ übernimmt eine Tänzerin. „Es sind die Kleinigkeiten, die zeigen, dass die Gruppe sich in den vergangenen Jahren unheimlich entwickelt hat. Aus Amateuren sind gefühlt Profis geworden“, freut sich Trainerin Yvonne Kremp, die die Formation mit Jenny Ulhaas coacht.

Etwa 20 Auftritte haben die Euskirchener in dieser Session absolviert. Geht es nach dem Trainer-Duo, dürfen es im nächsten Jahr gerne mehr sein. Doch nicht nur das: Über mehr Tänzerinnen und Tänzer würden sie sich auch freuen. „Es ist gar nicht so leicht, welche zu finden. Die meisten wollen lieber direkt zu den ganz großen Gruppen“, sagt Kremp.

Als Zuschauerin ist spät am Abend Tanja Santema in der Halle. Die ehemalige deutsche Meisterin mit High Energy aus Billig tanzt seit einigen Jahren für die Streetdancer aus Antweiler und ist krank. „Arloff ist immer etwas Besonderes. Die Halle ist immer voll und es sind ganz viele Zuschauer da, die sich auskennen. Die schauen immer genau hin“, sagt sie. Doch warum tanzt sie mittlerweile mehr als zehn Jahre Showtanz? „Es macht total Spaß, ein Programm auf die Bühne zu zaubern und das Publikum damit mitzureißen“, so Santema. Am kommenden Sonntag will sie wieder auf der Bühne stehen. Dann ist Showtanztreffen in Antweiler. Und ein Heimspiel in der zehnten Saison der Streetdancer will sie dann doch nicht verpassen

– Quelle: http://www.ksta.de/25727570 ©2017

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aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 22.11.2016

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aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 23.11.2015

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aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 23.11.2015

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aus dem Kölner-Stadt-Anzeiger vom 18.02.2014

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aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 04.02.2014

300 Narren ganz jeck